Der CEO von Telecom Namibia, Stanley Shanapinda, versicherte der Öffentlichkeit, dass das Unternehmen verantwortungsvolle Maßnahmen ergreift, um die Sicherheitsverletzung zu bewältigen. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Cybersicherheitsexperten, um den Umfang der Verletzung zu bewerten und deren Auswirkungen zu mindern. Shanapinda hob die Bemühungen des Unternehmens hervor, seine Cybersicherheitssysteme zu stärken, und versprach weitere Transparenz mit einer detaillierten Erklärung zum Vorfall.
Die Kommunikationsregulierungsbehörde von Namibia (Cran) reagierte schnell auf den Angriff durch das Namibia Cyber Security Incident Response Team (NAM-CSIRT). Die CEO von Cran, Emilia Nghikembua, betonte die entscheidende Bedeutung der Umsetzung internationaler Cybersicherheitspraktiken wie Verschlüsselung und regelmäßige Sicherheitsbewertungen zum Schutz der kritischen Infrastruktur des Landes. Sie unterstrich die Notwendigkeit gemeinsamer Maßnahmen und der Einhaltung globaler Standards, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberbedrohungen zu verbessern.
Dieser Vorfall ist eine deutliche Erinnerung an die wachsenden Risiken, die mit unzureichenden Cybersicherheitsmaßnahmen verbunden sind, und unterstreicht die dringende Notwendigkeit strengerer Vorschriften, insbesondere in Ländern ohne spezielle Gesetze zu Cyberkriminalität und Datenschutz. Telecom Namibia setzt die Untersuchung des Vorfalls fort, und weitere Updates werden erwartet, sobald neue Informationen verfügbar sind.
Source: The Cyber Express
Die European Cyber Intelligence Foundation ist ein gemeinnütziger Think Tank, der sich auf Geheimdienste und Cybersicherheit spezialisiert hat und Beratungsdienste für Regierungsbehörden anbietet. Um potenzielle Bedrohungen zu mindern, ist es wichtig, zusätzliche Cybersicherheitsmaßnahmen mit Hilfe eines vertrauenswürdigen Partners wie INFRA www.infrascan.net umzusetzen, oder Sie können es selbst versuchen mit check.website.