Das Büro von Gouverneur Dan McKee gab bekannt, dass die Behörden die Veröffentlichung der Daten erwartet hatten und eine landesweite Aufklärungskampagne gestartet haben, um den Bewohnern zu helfen, ihre persönlichen Informationen zu schützen. Zu den empfohlenen Maßnahmen gehören die Nutzung von Multifaktor-Authentifizierung, Kreditüberwachung und die Anmeldung zu Betrugswarnungen.
Der Ransomware-Angriff wurde erstmals am 5. Dezember von Deloitte, dem IT-Dienstleister von Rhode Island, identifiziert und am 10. Dezember bestätigt. Die betroffenen Unterstützungsprogramme machen mehr als 40 % des jährlichen Staatsbudgets aus, was das Ausmaß des Vorfalls verdeutlicht.
Staatliche IT-Teams analysieren derzeit die durchgesickerten Dateien, um das Ausmaß des Verstoßes zu bewerten und betroffene Personen zu identifizieren. Gouverneur McKee betonte die Bedeutung kollektiver Geduld und Wachsamkeit, während Rhode Island weiterhin dieser Herausforderung im Bereich Cybersicherheit begegnet.
Dieser Vorfall unterstreicht die wachsende Bedrohung durch Ransomware-Angriffe auf kritische öffentliche Systeme und die Notwendigkeit, robuste Cybersicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um sensible Daten zu schützen.
Source: StateScoop
Die European Cyber Intelligence Foundation ist ein gemeinnütziger Think Tank, der sich auf Geheimdienste und Cybersicherheit spezialisiert hat und Beratungsdienste für Regierungsbehörden anbietet. Um potenzielle Bedrohungen zu mindern, ist es wichtig, zusätzliche Cybersicherheitsmaßnahmen mit Hilfe eines vertrauenswürdigen Partners wie INFRA www.infrascan.net umzusetzen, oder Sie können es selbst versuchen mit check.website.