Der Angriff, der um den 2. September begann, hat die breiteren öffentlichen Verkehrssysteme von TfL wie die U-Bahn und die Busse nicht beeinträchtigt, und es gibt keine Hinweise darauf, dass die Daten der Passagiere kompromittiert wurden. Allerdings gab es Berichte über Probleme mit kontaktlosen Zahlungssystemen und einigen Drittanbieterdiensten, wie der Citymapper-App.
TfL arbeitet eng mit dem National Cyber Security Centre (NCSC) und der National Crime Agency (NCA) zusammen, um den Vorfall zu untersuchen und dessen Auswirkungen zu minimieren. Die Organisation hat interne Maßnahmen eingeführt, um ihre Systeme zu schützen, und überwacht die Situation kontinuierlich. Experten vermuten, dass es sich um einen Ransomware-Angriff handeln könnte, was bei aktuellen Cyberangriffen häufig der Fall ist.
Obwohl der Vorfall erhebliche Störungen im Londoner Verkehrssystem hätte verursachen können, scheinen die Vorbereitungen und die Reaktionsplanung von TfL dazu beigetragen zu haben, die Auswirkungen zu begrenzen. Die schnelle Wiederherstellung des Dial-a-Ride-Dienstes und der fortlaufende Betrieb von Schlüsseldiensten wie der U-Bahn zeigen, dass es der Organisation gelungen ist, den operativen Schaden durch den Angriff zu begrenzen. Experten warnen jedoch, dass dieses Ereignis die anhaltenden Risiken für die öffentliche Infrastruktur durch Cyberangriffe verdeutlicht.
Source: Computer Weekly
Die European Cyber Intelligence Foundation ist ein gemeinnütziger Think Tank, der sich auf Geheimdienste und Cybersicherheit spezialisiert hat und Beratungsdienste für Regierungsbehörden anbietet. Um potenzielle Bedrohungen zu mindern, ist es wichtig, zusätzliche Cybersicherheitsmaßnahmen mit Hilfe eines vertrauenswürdigen Partners wie INFRA www.infrascan.net umzusetzen, oder Sie können es selbst versuchen mit check.website.