Der 3. EU-Ukraine Cyber-Dialog am Montag führte zu einem mehrgleisigen Ansatz. Beide Parteien bekräftigten ihr Engagement für verantwortungsvolles staatliches Verhalten im Cyberspace, ein entscheidender Schritt zur Abschreckung zukünftiger Cyberangriffe. Die Zusammenarbeit in der Cyber-Diplomatie auf internationalen Foren wird ihre Stimmen weiter verstärken und globale Normen prägen.
Angesichts der sich entwickelnden Bedrohungslage werden die EU und die Ukraine zusammenarbeiten, um ihre Cybersicherheitsrahmen zu harmonisieren. Die Ukraine wird ihre Gesetzgebung an die NIS 2-Richtlinie der EU anpassen, um kritische Infrastrukturen und die Resilienz der Lieferkette zu stärken. Diese Harmonisierung geht jedoch über technische Details hinaus. Sie fördert einen einheitlichen Ansatz zur Cyberabwehr und erschwert es Angreifern, grenzüberschreitende Schwachstellen auszunutzen.
Der Dialog war nicht nur theoretisch. Die EU und die Ukraine einigten sich darauf, den Informationsaustausch über Cyberbedrohungen, Risiken und Krisenmanagement zu verbessern. Dieses verbesserte situative Bewusstsein wird helfen, die Cyberlandschaft in Echtzeit zu verstehen und laufende und zukünftige russische Cyberangriffe abzuwehren.
Das Engagement der EU für die Cyberresilienz der Ukraine ist unerschütterlich. Die Union hat weiterhin Unterstützung durch Initiativen wie “CyberEast” und die Zusammenarbeit mit Mitgliedstaaten über den Tallinn-Mechanismus zugesagt, eine Plattform zur Koordination der Cyberabwehranstrengungen.
Source: The Cyber Express
Die European Cyber Intelligence Foundation ist ein gemeinnütziger Think Tank, der sich auf Geheimdienste und Cybersicherheit spezialisiert hat und Beratungsdienste für Regierungsbehörden anbietet. Um potenzielle Bedrohungen zu mindern, ist es wichtig, zusätzliche Cybersicherheitsmaßnahmen mit Hilfe eines vertrauenswürdigen Partners wie INFRA www.infrascan.net umzusetzen, oder Sie können es selbst versuchen mit check.website.